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Mittwoch, 21. April 2021

Fibre Mood #14 - Shirt Vera

Es ist wieder soweit - das neue Fibre Mood Magazin ist da! Und erneut ist es randvoll mit coolen und lässigen Schnitten für groß und klein. 

Ich habe mich bereits an zwei Schnitte gewagt. Als erstes zeige ich euch das Shirt Vera.


Vera ist ein lässiges, kastig geschnitten Shirt mit überschnittenen Ärmeln. Die Ärmel sind recht weit und haben eine 3/4 Länge, können aber nach Geschmack gekürzt oder verlängert werden. Ein besonderer Hingucker ist sicher der Ausschnitt, der einerseits an einen U-Boot-Ausschnitt erinnert, andererseits aber auch durch seine V-förmige Einsatznaht besticht. Wenn man diese betonen möchte, lohnt es sich mit verschiedenen Stoffen, Farben oder Mustern zu spielen. Ich habe mich hier aber für die schlichte Variante entschieden.




Ich habe für das Shirt einen gut abgelagerten Doubleface-Strick aus dem Hause Albstoffe verwendet. Wie ihr am Ärmel erkennen könnt, ist die Abseite genau wie die Oberseite gestrickt, allerdings in umgekehrter Farbfolge. Ich finde das superschön.


Ich habe gemäß der Größentabelle eine M ohne Änderungen genäht. Von der Länge passt das sehr gut, das Shirt ist aber recht weit. Für meinen Geschmack wäre eine S für mich sicher besser gewesen. Das probiere ich demnächst noch aus, denn den Schnitt als solches finde ich sehr gemütlich.  


Ich habe ja noch etwas aus der Fibre Mood genäht. Habt ihr eine Idee, was es sein könnte? Klickt euch gerne durch die Linkparty. Dort werdet ihr auch mein zweites Werk finden.

Macht es gut!
Maarika

*** unbeauftragte Werbung wegen Markennennung ***

Schnitt: Shirt Vera aus der Fibemood #14

Stoff: Doubleface von Albstoffe

Verlinkt mit: linkparty

dfsdfsdf

Mittwoch, 23. September 2020

Slow Fashion - Buchrezension

Slow Fashion - das ist ein Thema, das in der Nähwelt und in den sozialen Medien immer wieder diskutiert wird. Dabei geht es um die Frage, wie ich zeitlose Mode schaffen kann, die Mensch und Umwelt schont.

Yvonne von Henriette Vernäht hat sich diesem Thema schon lange verschrieben und nun endlich auch ein Buch nach diesem Konzept auf den Markt gebracht. 

Darin entwirft sie zeitlose, schlichte und vor allem miteinander kombinierbare Kleidungsstücke abseits schnelllebiger Trends, die - wenn man möchte - eine ganze Garderobe abdecken. 

Das Buch ist im Topp / Frech Verlag erschienen und enthält 8 Schnitte, die mehrheitlich für Webware ausgelegt sind. Von Bluse, Rock, Shirt, Kleid, Hose bis Jacke ist alles vertreten. Zwei Schnittmusterbögen und 122 Seiten führen selbst Nähanfänger nach  einer kleinen Einführung in das Konzept von Slowfashion und Capsule Wardrobe, einer  Stoffkunde und Nähinspirationen (Kombinationsmöglichkeiten der Kleidungsstücke  nach Jahreszeiten) definitiv zu tragbaren Lieblingsstücken.

Ich habe mich für eine zeitlose Kombi aus dem Shirt Antje und dem Glockenrock Mia entschieden. Das Shirt ist für dehnbare Stoffe konzipiert, hat einen etwas weiteren Ausschnitt und sitzt zwischen leger und körpernah - für meinen Geschmack genau richtig. So passt es sowohl zu Hosen wie auch Röcken und wird mit Cardigan oder kleiner Jacke schnell herbsttauglich gemacht.

Der Rock wird oben mit Gummibund genäht und hat zwei Nahttaschen, die ihn zu einem bequemen und lässigen Begleiter machen. Ich habe meinen Rock aus einem Tencel mit Leinenoptik genäht, den ich bereits vor längerer Zeit bei Mira Rockstock gekauft habe. Aufgrund der Raffung bzw. Weite des Rockes, würde ich auch keinen schwereren oder dickeren Stoff wählen.


Beim Schmökern im Buch habe ich auch schon ein paar weitere Schnitte entdeckt, die perfekt in meinen Schrank passen würden. Ganz weit oben auf der To-Sew-Liste steht zum Beispiel die Bluse Ida. Die passt wie das Shirt perfekt zu Rock UND Hose. 


Wenn ihr noch mehr Lust auf Einblicke in das Buch habt, dann schaut gerne bei Henriette vernäht Instagram vorbei. Dort stellt Yvonne das Buch in einem Video ausführlich vor. Unter dem #slowfashiondasbuch findet ihr darüber hinaus ganz viele bezaubernde Nähbeispiele, die beweisen, dass Slow Fashion abseits der Modetrends gar nicht langweilig ist!

Habt es schön,

Maarika

*** Dieser Beitrag enthält Werbung wegen Markennennung. Das Buch wurde mir zur Verfügung gestellt, die Meinung ist aber ganz und gar meine. ***

Schnitte: Antje und Mia aus dem Buch 'Slow Fashion' von Yvonne Wlaz
Stoffe: Ringeljersey aus meinem Stoffvorrat, Leinentencel gekauft bei Mira Rostock

Mittwoch, 16. September 2020

Fibre Mood #11 - Rock Anemone

Es ist Mitte September und damit wieder Zeit für eine neue Ausgabe der Nähzeitschrift FibreMood - im Moment mein liebstes Nähmagazin. Die Schnitte sind modern und frisch (dabei aber häufig leicht genäht), die Passform ist für mich und meine Familie in der Regel genau richtig und - das mag ich besonders - jede Ausgabe hält Schnitte für Groß und Klein bereit. 

Seit die Schule im August wieder losgegangen ist, habe ich gefühlt kaum noch Zeit zum Nähen. Die große Tochter ist jetzt auf der weiterführenden Schule, die kleine Tochter in der ersten Klasse. Beide brauchen nachmittags etwas Unterstützung - aber vor allem auch Fahrdienste zu den verschiedenen Hobbyschauplätzen und Verabredungen. Die liegen leider nicht vor unserer Tür. Aus diesem Grund habe ich mir aus der aktuellen Ausgabe der FibreMood fürs erste nur ein leichtes schnelles Projekt ausgesucht - den Rock Anemone.



Der Rock Anemone ist im Paperbag-Stil gehalten, das heisst, das Gummiband wird nicht bündig, sondern etwas tiefer im Bund eingezogen, wodurch eine Rüsche an der Bundkante entsteht. Laut Magazin kann dieser Rock aus fast allen Materialien genäht werden - der Fall ist dann aber unterschiedlich. 
Ich habe für diesen Rock einen mittelschweren Jeansstoff verwendet, da ich ein Basicteil schaffen wollte, das sich problemlos mit allen Shirts im Schrank kombinieren lässt. Für meinen Geschmack ist dieser Stoff aber fast schon einen Hauch zu schwer, da die Falten dadurch recht massiv werden. Beim nächsten Rock (und den wird es bestimmt geben), werde ich zu einem leichteren greifen...



Zu einem Paperbagrock würde ich immer ein körpernahes Oberteil wählen. Ich habe für das Tochterkind direkt zwei Oberteile genäht, die durch den Rippstrick und die Ringel einen Hauch von Retro versprühen - ich mag das ja sehr. Noch sitzen die Oberteile nicht eng - ich habe sie bewusst auf Zuwachs genäht, da das Kind gerade unverschämt schnell in die Höhe schießt. Da lohnt sich passgenau gerade nicht ;-)
Das senffarbene Oberteil ist eine ROMY von StudioSchnittreif - aus Materialmangel allerdings mit Halbarm und nur halben Rolli. Ich mag es.



Das Langarmshirt ist nach dem Schnitt CORY aus der FibreMood #8 genäht. Ich mag den Schnitt sehr und habe ihn aus Jersey bereits einige Male genäht. Aus Strick finde ich Cory auch gut - beim nächsten Mal würde ich allerdings den Nähdruck herunterschrauben und evt Nahtband mit einnähen. Vor allen an den Ärmeln hat sich der weiche Strick doch ein wenig gedehnt.


Mit diesem Rock begebe ich mich jetzt auf die Linkparty und hoffe ab sofort auf etwas mehr Nähzeit. Das Magazin hält in diesem Monat nämlich einige Schnitte bereit, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Ganz weit vorne auf der To-Sew-Liste steht zum Beispiel die Bluse Paris... vielleicht schaffe ich es ja, sie im Rahmen des Sewalongs mitzunähen. Infos dazu (und auch den Einzelschnitt) findet ihr auf der Fibre Mood Seite.

Habt es schön,

Maarika


*** unbeauftragte Werbung wegen Verlinkungen und Markennennung***

Schnitte:
Rock Anemone - Fibre Mood #11
Rolli Romy - StudioSchnittreif
Shirt Cory - Fibre Mood #8

Stoffe: 
Jeans - aus Stoffladen am Ort
Rippstrick von Hamburger Liebe und Albstoffe

verlinkt mit: Linkparty #15


Freitag, 1. Februar 2019

Der Wald ruft...!

Cord und Flanell... das sind in der Regel nicht die Stoffe, bei denen die moderne Frau sofort begeistert in die Hände klatscht und 'hier, zu mir' ruft. Viele von uns (und ich meine damit meine Generation Ü40) haben sehr prägende Kindheitserlebnisse in und mit diesen Materialien gemacht. Nicht zuletzt deshalb habe ich in vielen Nähgruppen von einer Cordsperre gelesen.
Ich muss gestehen, dass ich nur gute Erinnerungen an Cord habe. Ich mochte das weiche Material schon als Kind - egal ob fein oder breit gestreift. In den 70ern trug ich Cord mit Schlag in gelb und braun, in den 80ern Breitcord als Anzug (Hose und Fledermausjacke! in pink!!) oder auch Karottenhose (hier eisblau), in den 90ern als Minirock. Ich trug es immer gerne und mit stolz... alles hat seine Zeit. Nun sind meine Kinder dran!


Als Hello Heidi Fabrics zu einer Cord-Flanell-Woche mit amerikanischen Robert Kaufman Stoffen aufrief, war klar, dass ich dabei sein musste. Ich hatte kurz zuvor in der Ausgabe 5/2018 von La Maison Victor geblättert und die perfekte Hose für dieses Projekt gesehen: den Hosenrock 'Amalia'! Die wadenlange Latzhose ist eine Ode an alte Zeiten - mein Mann fühlte sich sofort an die 20er (?)erinnert - retro und doch frech und stylisch.


Mit Hosenträgern, Bundfalten und der 3/4 Länge ist es sicher nicht die alltäglichste Hose im Schrank meiner Tochter. Ich habe die Hose ohne vorherige Konsultation genäht und war bis zuletzt nicht sicher, ob sie sie genauso cool finden wird wie ich. Tut sie aber! Sie findet sie ebenfalls sehr speziell, aber auch total bequem. Das liegt sicher auch an der tollen Qualität der Robert Kaufman Stoffe: griffig, etwas dicker (und damit stabiler) und dabei super weich und angenehm zu tragen! Ich habe hier ein universell einsetzbares navy blau gewählt. Ihr bekommt den Cord aber auch in stylischen anderen Farben wie senf, rostrot, oliv, grau etc.


Die Hose ist (bis auf den vorderen Übertritt) nicht schwer zu nähen. Die Anleitung ist verständlich und bebildert - das mag ich. Beim Übertritt hatte ich anfangs einen Knoten im Hirn - und musste es am Ende wegen ausgeprägter Bauchmitte der Tochter nochmals leicht ändern, damit die Hose zu ging. Ich habe gemäß Tabelle eine 134/140 genäht. Das passt insgesamt super - das Bauchproblem haben wir auch bei Kaufhosen ;-)



Dazu habe ich ein Flanellhemd genäht. Mit Flanell habe ich bisher nicht viel Erfahrung. Ich kenne es von Bettwäsche bei der Oma und von Arbeiterhemden. Das Muster trifft man immer mal wieder auch auf Damenblusen, dann aber auf dünnem Stoff. 
Der Robert Kaufman Flannel spielt in einer ganz anderen Kategorie. Das ist Flanell, wie man ihn sich in Kanada bei den Holzfällern vorstellt: dick, wärmend, flauschig. Ein echter Kerl unter den Flannels!


Ich habe mich für den Schnitt 'Laramie' von hey june (in deutscher Übersetzung bei Näh-Connection) entschieden. Der steht schon seit Ewigkeiten auf meiner to-sew-Liste und war jetzt einfach fällig. Und was soll ich sagen? Ich bin mega begeistert und sehr stolz darauf! 


Das Laramie Shirt ist nicht wirklich schwer zu nähen, aber es dauert! Prinzessnähte, Belege, extra Knopfschlaufen, alles nochmals knappkantig abgesteppt - das kostet Zeit und ist nicht an einem Nachmittag zwischendurch gemacht. Aber es lohnt sich! Die Bluse ist (fast) perfekt geworden und wird sicher ein Lieblingsstück in diesem Winter.



Ich habe gemäß der Maßtabelle eine Größe 10 ohne Änderungen genäht. Das passt perfekt - der Sitz ist schmal aber nicht eng.
Der Schnitt Laramie bietet verschiedene Versionen an - Hemd, Tunika, Kleid, mit Kragen und ohne. Ich habe mich hier für die Tunikalänge entschieden, da ich das Hemd auch zu schmalen Jeans (wie auf einem der oberen Bidern zu sehen) sehr cool finde. 
Auch bei der Ärmellänge hat man  verschiedene Möglichkeiten. Ich habe mich wegen des dicken winterlichen Materials für lange Ärmel mit Manchetten entschieden. Sollte es doch einmal zu warm sein, können die Ärmel gekrempelt und mit einer Schlaufe festgeknöpft werden. Das finde ich sehr cool! 


Solltet ihr jetzt auch Lust auf Cord und Flanell bekommen haben, dann klickt euch schnell zu Hello Heidi rüber. Dort bekommt ihr bis Sonntag Abend diese Stoffe mit 20% Rabatt, wenn ihr den Code: Kaufman20 angebt.
Mein gezeigter Flanell ist leider schon ausverkauft, aber vielleicht gefällt euch ja der Cord oder ein anderes Flanell Design ebenso gut.


Für noch mehr Inspirationen klickt euch unbedingt durch die anderen Designbeispiele auf der Hello Heidi Seite. Da sind sooo viele coole Teile entstanden (und meine to-sew-Liste nun noch länger ;-) )!

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende! Wir müssen mit dem Outfit erst einmal nach draußen - der Wald ruft!
Bis demnächst,

Maarika  

Schnitte: Shirt and Dress Laramie by hey june (in deutscher Übersetzung bei Näh-Connection); Hosenrock Amalia aus der La Maison Victor 5/2018          
Stoffe: Durango Flannel Americana - Robert Kaufman (leider bei Hello Heidi bereits vergriffen); Feincord navy - Robert Kaufman 


*** Werbung wegen Markennennung. Die Stoffe wurden mir im Rahmen des Designsnähens von Hello Heidi zur Verfügung gestellt***

Freitag, 16. November 2018

The Lana Pattern Tour

+++This post is written in English and German+++ Dieser Post ist zweisprachig verfasst+++

I have to be honest. I have never been into mother-daughter outfits. Until now... 
Something about the idea gave me the creeps. Maybe it's because I never wanted to look like my mom when I was little (sorry Mom) or maybe because I had a family look alike overkill when we lived in Israel... 
But then Emi from Just Add Fabric came round and asked if I wanted to join the women and girls Lana Pattern Tour by Coffee&Thread. All I heard was 'Coffee&Thread' and 'Lana' - two things that sound beautifully in my ears - so I was in, putting the mother-daughter aspect aside for a bit.

Ich bin ehrlich - ich mochte eigentlich nie Mutter-Tochter-Outfits. Bis jetzt!
Irgendwas daran hat mich immer gestört. Vielleicht, dass ich mir als Kind nur schwer vorstellen konnte so auszusehen, geschweige denn das gleiche zu tragen wie meine Mutter (bitte entschuldige, Mama). Oder ich hab mir in Israel eine Partnerlook Overkill geholt. Dort sah man ganze Großfamilien in den gleichen Klamotten... irgendwie praktisch, aber schön? Nee...
Doch dann kam Emi von Just Add Fabric und fragte mich ob ich nicht Lust hätte bei der Mutter-Tochter-Lana-Tour von Coffee&Thread mitzumachen. Ich habe nur 'Coffee&Thread' und 'Lana' gehört und war sofort gefangen. Beides mag ich sehr - da habe ich den Mutter-Tochter Aspekt erst einmal ausgeklammert.


I have already sewed up Coffee& Thread patterns before (Nina BlouseWild and Free Lounge Pants) and love their fit. Even though Lana was new to me I knew I wouldn't have to make a muslin first but could cut straight into some of my fabric jewels.

Ich habe früher schon mal Coffee&Thread Schnitte vernäht (siehe oben) und mag die Passform sehr. Auch wenn ich das Lana Kleid und Shirt bisher noch nicht unter der Maschine hatte, wusste ich, dass ich kein Probeteil nähen müssen würde, sondern sofort ein Stoffschätzchen anschneiden kann.


For my daughter I chose a rare house production by Rapelli Design for Stoff&Liebe. I just love the blue-yellow combination of this knit fabric. Plus, the physalis is such a delicate and unusual print. Perfect for autumn.

Für meine Tochter habe ich eine gut gehütete Eigenproduktion von Stoff&Liebe ausgewählt. ich liebe die blau-gelb Kombi und mag, dass die Physalis so zart und gleichzeitig so ungewöhnlich als Print ist. Perfekt für den Herbst, oder?



I made a size 9 for my daughter with no alterations. Perfect as expected, great length with comfy fit. She loves it. 
When the Lana Top and Dress first released earlier this year it only offered short sleeves. I'm so happy that Coffee&Thread updated the pattern to add long sleeves - it just started to get really cold in Northern Germany. With long sleeves (and a long cardigan - she has the perfect one in her closet) she'll  be able to wear this dress all throughout winter. Yeah!

Ich habe laut Maßtabelle eine Größe 9 für meine Tochter genäht - ohne jegliche Änderungen. Es passt genauso wie ich es erwartet habe: perfekte Länge und gemütliche Weite. Sie ist begeistert!
Das Lana Top und Kleid wurde ursprünglich nur mit kurzen Armen veröffentlicht. Es wurde nun aber überarbeitet und bietet auch lange Arme an. Genau richtig - denn hier im Norden Deutschlands ist es gerade richtig frostig geworden. Mit den langen Ärmeln (und ggf einer dicken Strickjacke darüber) kann das Tochterkind das Kleid den ganzen Winter über tragen. Das finde ich super.


Having made this dress for my daughter I had to start thinking about my Lana version. A matching dress (I have the same fabic in black still waiting in my stash) was out of the question. As I said before, it is not really me. But a shirt in a matching colour... that would work for me.

Nach dem Kleid für meine Tochter musste ich nun auch über meine Lana nachdenken. Ein Kleid im gleichen Design kam für mich nicht in Frage (dabei liegt der gleiche Stoff in schwarz auch noch in meinem Stoffschrank). Das passt nicht zu uns... Aber ein Shirt in einer passenden Farbe, das kann und konnte ich mir vorstellen...



I was so happy to find a super soft viscose in my stash which is the same dusty blue as in the physalis of the dress. I love it! Unfortunately the soft fabric wrinkles easily... I ironed it, I swear!

Ich habe mich so gefreut einen ganz weichen Viskosejersey in dem gleichen staubblau wie die Physalis in meinem Vorrat zu finden (fragt mich bitte nicht, wo ich den gekauft habe, ich weiß es leider nicht mehr). Die Farbe ist sooo schön, leider knittert der Stoff leicht, wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann. Dabei habe ich vorher gründlich gebügelt, ich schwör's!


Even though the women's version of the Lana Top and Dress includes long sleeves now as well, I decided to make a top with ruffles. I tend to feel hot rather than cold and therefore like layering looks. This time of year I would wear it with a cozy cardigan, in summer it will make a perfect shirt.

Obwohl auch die Damenversion mittlerweile lange Ärmel anbietet, habe ich mich hier für kurze Ärmel, also Rüschen an überschnittenen Schultern, entschieden. Mir ist tendenziell eher zu warm als zu kalt, weshalb ich gerne Lagenlook trage. Im Moment würde ich das Shirt mit Cardigan tragen, im Sommer geht es super genau so...


Sizewise I am between 8 and 10 this time of year. Too many Lebkuchen and chocolates... I still chose the smaller size (I'm a little stubborn that way) and like how it turned out. It is fitted but not too tight. I feel comfortable in it...

Größentechnisch bin ich zur Zeit zwischen 8 und 10 - zu viele Lebkuchen und Schokolädchen fürchte ich... Ich habe mich dennoch für die kleinere Größe entschieden (die Hoffnung stirbt zuletzt) und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das Shirt sitzt schmal, aber nicht eng. So mag ich das.


Having conquered my matching outfit phobia with this tour, I feel like making coordinating looks for all of us more often. Thanks Olga and Emi for that! 
No matter if you like the same colours and prints as your kids or not, all I can say is that the Lana Top and Dress Women and Kids Bundle is for everybody. A super nice basic pattern with a little twist and some options. 
Of course you can also get only the women's or kid's version, if you like.

Nachdem ich im Zuge dieser Blogtour meine Partnerlook-Phobie erfolgreich überwunden habe, denke ich ernsthaft darüber nach öfter korrespondierende Outfits für uns alle zu nähen. Danke, Emi und Olga!
Und eins kann ich sagen: egal ob ihr die gleichen Farben und Muster mögt wie eure Kinder oder nicht, das Lana Top und Kleid passt super zu groß und klein. Es ist ein hübscher Basic-Schnitt mit dem gewissen Etwas und coolen Varianten.  


You can get the Lana Pattern 20% off with the discount code: LANATOUR until tonight. Don't miss out!
Also don't miss the other participants of the tour. They have made some cool outfits and hacks. 
#thelanapatterntour

Nur noch heute könnt ihr den Schnitt mit 20% Rabatt bekommen. Benutzt dafür den Code: LANATOUR
Schaut euch unbedingt auch die anderen Teilnehmer der Tour an. Es sind ein paar echt coole Partneroutfits und Hacks entstanden. Gebt mal #thelanapatterntour ein...

Thanks for stopping by,
danke, dass ihr vorbei geschaut habt,

Maarika 

Schnitt/ Pattern: The Lana Top and Dress (Bundle, Kids, Women) by Coffee & Thread
Stoff: Physalis Jersey Eigenproduktion by Stoff&Liebe, Viskosejersey (weiß leider nicht mehr woher)