Bereits Anfang des Jahres hatte es mich erwischt, das Miss Polly-Fieber. Gleich vier Mal 'musste' ich es nähen - das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Wenn ich ehrlich bin (und meine Tochter mich gelassen hätte), dann wären mir noch mehr tolle Kombis eingefallen - aber irgendwann musste dann doch Schluss sein um einer Schnittmonotonie im Schrank entgegenzuwirken ... zumindest bis die nächste Größe fällig wird!
Right at the beginning of this year I caught the Miss Polly virus. It had me make four Pollys, and I was already planning more when my daughter stopped me. So be careful, it is contagious!
Bereits hier und hier habe ich euch erklärt, warum ich Miss Polly so mag. Der Schnitt verbindet einfach alles, was ich an Mädchenkleidern schätze - Schlichtheit mit besonderen Details und einem Hauch von Retro.
Wenn man meine Tochter fragt, dürfte es zusätzlich auch noch einen Tellerrock haben, der sich schön dreht - aber auch ohne trägt sie Miss Polly sehr gerne.
The pattern combines everything I like in a girl's dress: simplicity with a twist and a touch of vintage. If you ask my daughter she would probably miss the full skirt for the girly feel, but she still loves it very much.
Bei dieser Version habe ich anders als bei den Vorgängern auf einen dezenten Hauptstoff gesetzt. Es handelt sich um eine Art Chambray in Jeansoptik, den ich in einem Laden hier in Jerusalem entdeckt habe. Die tiefen Bauchtaschen und das Innenfutter habe ich mit kleinen Blumen auf Popeline - 'Florets' aus der aktuellen Serie 'Birds of a feather' von Hamburger Liebe - abgesetzt. Die sind so schön retro und passen perfekt zum Schnitt, finde ich.
For this version I used a solid fabric as base and only added a floral print on the pockets and lining. The flowers 'Florets' from the latest fabric collection designed by Hamburger Liebe adds to the vintage look I like in the dress.
Die Stoffe geben genügend Raum für ein weiteres Faible von mir: Paspeln! An allen möglichen Kanten habe ich Paspeln eingearbeitet, die den Retro-Look nur unterstreichen, wie ich finde. Abgerundet wird das Gesamtbild von den optionalen Schulterklappen und den Zierknöpfen.
Polly, wie ich sie liebe.
With rather low-key fabrics there is plenty of room for piping and the like. With shoulder flaps and (fake) buttons it adds to the vintage look I was aiming for. Polly at it's best!
Wie sieht's mit euch aus? Habt ihr Miss Polly schon genäht? Falls ihr denkt - wie, jetzt, wo es kühler wird? - Miss Polly enthält auch lange Ärmel und wird so (und aus Stoffen wie Cord) herbsttauglich. Traut euch ruhig! How about you? Have you already sewed up a Miss Polly? If not, go for it! With long sleeves and heavier fabric like corduroy Miss Polly even works in autumn! Habt es schön, all the best Maarika
Ella ist endlich in Südasien angekommen. Wie, ihr wisst nicht wer Ella ist und was sie in Indien will? Lasst mich erklären:
Ella ist ein Blusenschnittmuster in den Gr XS-3XL von So! Pattern - taillenlang, mit ungewöhlichen Seitenteilen, Brustabnähern, einem weiten Stehkragen und weiten 3/4-Ärmeln. Schnell genäht und prima in der Passform. So weit so gut.
Acht Bloggerinnen haben sich diesen Schnitt nun vorgenommen und auf ihre ganz eigene Weise interpretiert und abgewandelt - also 'Pattern-Hack' betrieben, wie man so schön in bloggerdeutsch sagt. Dabei wurden Stoffe aus aller Welt, aus Afrika, Australien, Südostasien, Indien und Usbekistan verwendet. Ella vollzieht also nicht nur mehrere Metamorphosen, sondern geht auch auf eine stoffliche Weltreise.
Zunächst zum Schnitt - was habe ich mit Ella gemacht?
Ich habe die Grundform weitesgehend bestehen lassen, also in Länge, Weite und Anzahl der Schnitteile. Allerdings habe ich den Halsausschnitt verschmälert und vorne eine Knopfleiste eingesetzt. An den neuen Halsausschnitt habe ich dann einen Stehkragen mit Rüsche gearbeitet.
Eigentlich bin ich in Bezug auf Kleidung eher nicht der romantische verspielte Typ. Deshalb sollte diese Bluse ursprünglich ärmellos werden. An meiner Testbluse aus weißem Stoff hat mir das auch sehr gut gefallen - in grün wirkte mein 'Hack' aber ganz anders, so dass ich mich kurzerhand doch noch für Puffärmel entschieden habe. Dafür habe ich die Ärmel deutlich gekürzt und das Schnittteil an der Schultermitte getrennt und um insgesamt 14cm verbreitert. Diesen Bereich habe ich eingekräuselt, wodurch der Ärmel schön puffig fällt. Abschließend habe ich den unteren Ärmelsaum ebenfalls eingekräuselt und mit einem Saumstreifen eingefasst. Die Bluse ist jetzt deutlich verspielter als ich sie geplant habe, aber durch die Farbe und Beschaffenheit des Stoffes wird 'das Süße' der Rüschen ein wenig abgemildert und etwas lässiger. Oder was meint ihr?
Der Stoff, den ich für meine Ella verwenden durfte, ist ein Traum. Es handelt sich dabei um einen Handloom Bodoweave in Black/Green aus Indien, eine Baumwolle in zweifarbiger Webung, wodurch ein changierender Effekt erzielt wird (ohne zu glänzen!). Echt abgefahren!
Ihr wisst nicht, was Handloom oder Bodoweave ist? Keine Sorge, ich wusste es vor dieser Blogtour ehrlich gesagt auch nicht so genau. Dass es sich bei Handloom um handgewebte Stoffe handelt, kann man sich ja gerade noch ableiten. Aber Bodoweave? Das basiert auf dem traditionellen, fast schon in Vergessenheit geratenen Handwerk des Volkes der Bodo und wird jüngst durch verschiedene Weberkooperativen und faire Projekte wiederbelebt. Mit dem Kauf eines Handloom Bodoweave Stoffes tut man - zumindest bei Karlotta Pink Fabrics - nicht nur sich selbst, sondern auch den webenden Frauen in Indien etwas Gutes. Genaueres zur Stoffgeschichte erfahrt ihr hier.
Karlotta Pink ist ein ganz besonderer Stoffladen und eine wunderbare Neuentdeckung für mich. Nicht nur, dass die Stoffe aus aller Welt stammen und so für uns einzigartig, ungewöhnlich und besonders sind. Die Stoffe erzählen auch Geschichten über das Land, die Kultur, das Handwerk und die Menschen, die hinter diesen Stoffen stehen. Karlotta lebt fairen Handel und Nachhaltigkeit. Dazu passt auch, dass diese Blogtour ganz im Zeichen von 'Fair und Sozial' steht. Inwiefern?
Sollte euch dieser verwendete Stoff oder ein anderer Stoff aus Indien gefallen, so bekommt ihr ihn bis nächste Woche mit 5% Rabbat im Karlotta Pink Shop - euer Rabattcode lautet: ellainindien.
Zusätzlich gehen 10% der Einnahmen aus dem Indien-Stoff-Segment in dieser und nächster Woche an ein NGO-Schulprojekt in Delhi. Die Details könnt ihr bei Karlotta Pink nachlesen.
Eine tolle Sache, oder?
Aber damit noch nicht genug. Wenn ihr auch Lust bekommen habt euch eine Ella (Original oder Abwandlung) zu nähen, dann könnt ihr heute den Schnitt bei mir gewinnen. Verratet mir im Kommentar welchen Karlotta Stoff ihr für eure Ella verwenden würdet oder alternativ welche Hack-Idee ihr zu Ella habt. Bei anonymen Kommentaren bitte den Namen (und eine gültige Email-Adresse nicht vergessen). Bis 24 Uhr habt ihr Zeit, der Gewinner wird dann per Los ermittelt und hier unter dem Post bekanntgegeben. Ich drück euch die Daumen!
Vergesst nicht euch bei den anderen Damen der Tour durchzuklicken. Ich verspreche euch viele ungewöhnliche Stoffe und noch tollere Hack-Ideen zur Bluse Ella!
Danke an So! Pattern und Karlotta Pink, dass ihr mich mit auf die Reise genommen habt. Es war mir eine Ehre!
Edit: Das Gewinnspiel ist beendet. Gewonnen hat Annette Walz! Herzlichen Glückwunsch! Eine Email mit den Gewinndaten habe ich bereits an dich rausgeschickt. Viel Freude mit deiner Ella - vielleicht wirklich aus Waxprint? Ich bin gespannt!
Meine Tochter ist ein richtiges Mädchen, mit allem, was dazu gehört. Neben einer ausgeprägten Vorliebe für Pferde, Einhörner und Glitzer-Tüddel-Kram, stehen diese Kleidungsstücke auf der Wunschliste immer ganz oben: Kleider, Kleider, Kleider, lange Kleider, Drehkleider, noch mehr Kleider. Es gibt vermutlich kein Mädchen, das mehr Kleider besitzt als sie, haha.
Aber es gibt auch Momente, in denen Kleider nicht sehr praktisch sind. Das sieht auch das Tochterkind ein. Deshalb dürfen ab und an auch Hosen in den Schrank wandern - dann aber bitte bequem und lässig. Mit diesem Outfit habe ich geschmacklich einen Volltreffer bei ihr gelandet.
Das Outfit besteht aus einem Cardigan Kathi aus dem Hause Fabelwald. Nach der festlichen Glitzer-Kathi mit Unterteilung und Raffung, die ich euch hier bereits gezeigt habe, habe ich diesmal eine ganz schlichte Variante gewählt - ohne Raffung, ohne Passe, ohne Bündchen und nur mit Druckknöpfen statt Knöpfen. Das mag ich an dem Schnitt Kathi - er bietet so viele Möglichkeiten, dass der Cardigan immer wieder neu und besonders aussieht.
Als Material habe ich den Gots zertifizierten Sommersweat 'Nelvita' nach Raxn Design von Alles-für-Selbermacher verwendet (leider ausverkauft). Die Einfassungen sind aus braunem Jersey aus meiner Restekiste gemacht.
Dazu habe ich eine Hose nach dem Schnitt Baggy Pants Kids von Kid5 genäht. Die ist ratzfatz genäht, sieht stylisch aus, ist super bequem und macht wirklich jede Bewegung mit. Das ist für mein Kletteräffchen immer wichtig. Dazu haben wir das Shirt Josy von Schnittreif / Fritzi und die Beanie-Mütze Chris von Rockerbuben kombiniert, die bereits im Schrank lagen und häufig zum Einsatz kommen.
Himbeer gehört wie ihr vielleicht schon gemerkt habt zu meinen Lieblingskombifarben. Es passt einfach zu fast allem - zu petrol wie hier, aber auch zu grün, gelb usw. Leider ist mein Vorrat gerade aufgebraucht. Nachschub muss her!
Habt ihr auch eine Universal-passt-fast-immer-Kombifarbe? Ich bin gespannt!
Eine Woche habe ich gebraucht, um mich von den Ereignissen der letzten Woche zu erholen, um mich zu sammeln, alle Eindrücke zu verarbeiten und in den Alltag zurückzufinden. Was war passiert?
Snaply war passiert - und zwar auf die schönste Weise, die man sich vorstellen kann: Snaply hatte zum Blick hinter die Kulissen eingeladen. Lasst mich euch mitnehmen auf ein traumhaftes Wochenende mit 50 wundervollen Bloggerinnen nach Au in der Hallertau (bei München), und einen Blick hinter die Kulissen von Snaply werfen - #snaplybackstage!
Das Leben ist ein Ponyhof - daran glaube ich spätestens seit dem Wochenende mit Snaply unbedingt. Ein paar Gläschen Sekt hat es trotzdem gebraucht, um den Wahnsinn - im positivsten Sinne gemeint - verdauen zu können. Das erste Gläschen gab es bereits im Mai, als ganz überraschend die Einladung von Snaply in den Briefkasten geflattert kam. Ganz geheimnisvoll wurde zum Blick hinter die Kulissen geladen - der Rest war (noch) geheim.
Das zweite Gläschen war nötig, als ich die Teilnehmerliste gesehen habe. Das Who ist Who der Blogger-Kreativszene (Hamburger Liebe, Lila-Lotta, Lillesol&Pelle, Jolijou, Was Eigenes, Frühstück bei Emma, Anke von Cherry Picking, Pattydoo, Klimperklein, Kluntjebunt, Raxn, Nestgezwitscher, Frau Scheiner, Keko-Kreativ, Schnabelina - um nur einige zu nennen!) war geladen - und meine Wenigkeit. Wie bin ich da hinein geraten? Egal! Ich konnte mein Glück kaum fassen - gleichzeitig wurde ich wahnsinnig aufgeregt. Schließlich hatte ich noch NIEMANDEN davon bisher persönlich getroffen und bin was solche Treffen angeht auch ziemlich schüchtern.
Schlussendlich war diese Aufregung gar nicht nötig gewesen. Wir wurden so herzlich und offen vom Snaply Team empfangen, ALLE geladenen Bloggerinnen waren so lieb und erfrischend 'normal', dass wir uns ganz schnell wie alte Bekannte fühlten und viel gequatscht und gelacht haben. (Ein weiteres Glas Sekt zur Begrüßung habe ich mir aber dennoch nicht nehmen lassen, hihi).
Foto: Snaply Team (Daniela, Simon/ Mister Snaply, Isah)
Ich bin - wie etwa die Hälfte der anderen Teilnehmerinnen auch - bereits am Freitag angereist. Nach ausgiebiger Shopping-Tour in Freising (Lebkuchen, Weihnachtsschoki und Weingummi und viele viele Kinderbücher für die daheimgebliebene Familie) konnte ich bei einem zünftigen Abendessen bereits das Snaply-Team und die mit mir angereisten Bloggerinnen kennenlernen. In lockerer Runde ein guter Start in das Event, finde ich.
Am nächsten Morgen habe ich dann in der Snaply Zentrale (einem ehemaligem Autohaus) meine Zimmergenossin für die Nacht getroffen: Kerstin von Keko-Kreativ. Ein Kennenlernen war nach mehreren Probenähen (ich für sie - ist klar, oder?) und gemeinsamen Nähgruppen mehr als überfällig. Ich wurde nicht enttäuscht - Kerstin ist so herzerfrischend quirlig und nett. Schade, dass wir nicht noch mehr Zeit zum Plaudern hatten.
Das gesamte Wochenende war mehr als perfekt geplant und organisiert. Snaply haben sich als #diebestengastgeberderwelt entpuppt und wirklich keine Wünsche offen gelassen. Angefangen mit stilechten Snappap-Namensanhängern, einem abwechslungsreichen Tagesprogramm mit 4 unterschiedlichen 'Workshops', über eine kulinarische Rundumversorgung (mit Smoothies, belegten Brezeln, Suppen, Kaffee und Getränken, einer Candy-Bar und und und) bis hin zur sensationellen Goodie-Bag war alles durchdacht und liebevoll inszeniert. Hut ab, ihr Lieben! Und tausend Dank!
Die Workshops - für die die Teilnehmer übrigens immer wieder bunt gemischt wurden, damit jeder mit jedem etwas Zeit verbringen kann - führten uns zum einen in die heiligen Snaply Hallen. Dort wurden uns Produktionsabläufe erklärt, Neuheiten gezeigt und Ideen diskutiert. Wir durften auch ein wenig in die Seele Snaplys blicken, amüsante Geschichten aus der Anfangszeit hören und die Familie von Mister Snaply kennenlernen, die die Firma ursprünglich im Keller beherbergte und die vielen Snaply Drücker in Heim- und Handarbeit in Tüten abfüllte. Das wird zum Glück in der Zwischenzeit von mehreren imposanten Maschinen übernommen.
In einem weiteren Workshop haben wir mit Daniela von Snaply frische Lebkuchenherzen verziert und damit das perfekte Mitbringsel für die Daheimgebliebenen kreiert. Gar nicht so einfach!
Außerdem ging es für alle in das SnapLab - das neue kreative Zentrum von Snaply. Ich wünschte ja ein bisschen, dass mein Nähzimmer so hübsch eingerichtet wär... Hier durften wir uns alle im #fabricweaving ausprobieren und die dazugehörigen Hilfsmittel (Weaving Board, Nadel und Pins) testen, die es demnächst bei Snaply zu erwerben gibt. Das Fabric Weaving selbst ist keine neue Errungenschaft, ich selbst habe es aber zum ersten Mal gemacht und denke, dass meine Fähigkeiten in dem Bereich sicher noch ausbaufähig sind. Was einige der Kreativdamen aus den Schrägbändern gewebt haben, ist sensationell. Ich stelle mir aus dem gewebten Material hübsche Kissenhüllen und kleine Schminktäschchen vor. Weihnachten ist ja nicht mehr so weit weg ;-)
Der vierte und letzte Workshop wurde von Bernina geleitet. Wir durften nicht nur unter fachmännischer Anleitung die verschiedenen Bernina- Maschinen und Modelle ausprobieren, sondern haben uns noch SnapPap Armbänder genäht. Das schwierigste daran war, den passenden Zierstich zu finden ;-)
Und als ob das alles noch nicht genug gewesen wäre, gab es am Ende des Tages für alle noch eine riesige Goodie-Bag, in der sich nicht nur alle benötigten Produkte für das Fabric Weaving, sondern auch noch zwei Jacquard Stoffe von Albstoffe aus der jetzt kommenden Serie 'Hipster Square' von Hamburger Liebe befanden. Dazu ein kleines Näh-Taschenmesser von Bernina und Ösen und Drücker. Mit den liebevollen Goodies, die einige Teilnehmer noch für alle mitgebracht hatten, hatte mein Koffer am Ende Übergewicht!
Könnt ihr noch? Das Event ist nämlich immer noch nicht zu Ende!
Nach einer Verschnaufpause im Hotel wurden wir zu einem Gala-Dinner und Tanz geladen. Nach einem kurzen Tief nach dem Essen habe ich (mit vielen tanzwütigen Damen) tatsächlich bis zum Ende durchgehalten und bin erst morgens ins Bett geplumpst. Die kinder- und versorgungsfreie Zeit musste einfach genutzt werden ;-)
Der Sonntag verlief nach der wilden Nacht ganz entspannt und mit abgespecktem Programm. Nach einem ausgiebigen Brunch wurden wir mit dem Bus nach Freising gefahren, wo Mister Snaply aufgewachsen ist, wo uns auf den Domberg das Abschlussprogramm erwartete. Neben verschiedenen Talkrunden konnten die Fabric Weaving Fertigkeiten auf ein neues Level gehoben werden oder auch ein neues Material aus recyceltem Leder (noch nicht erhältlich) ausprobiert und bewertet werden.
Hach, war das schön!!! Das Wochenende wird mir lange in Erinnerung bleiben. Ich durfte nicht nur viele Menschen, die mir online schon so vertraut waren endlich persönlich kennenlernen, sondern auch vielen neuen kreativen Menschen begegnen, mich mit ihnen über das schönste Hobby der Welt austauschen, neue Dinge lernen und probieren und mich als Teil eines wunderbaren Ganzens fühlen. Vielen lieben Dank an Simon (alias Mister Snaply), Daniela, Isah, Julian und Katja und allen Helfern im Hintergrund für dieses perfekte Wochenende. Es hat sich jede einzelne Flugmeile sowas von gelohnt!!!
Die You Tuberin DIYeule hat übrigens ein kleines You Tube Video über das Event gedreht, das einen guten Eindruck von dem Wochenende vermittelt. Ein paar Mal husche ich auch durchs Bild. Vielleicht habt ihr ja Lust reinzuschauen. Sie freut sich bestimmt über euer Däumchen!